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Kerngedanken

Der Glaube soll das ganze Leben bereichern
• Wir erfahren den Glauben als Lebenshilfe für einen sinnerfüllten Alltag und aus dem Glauben
• die Freude als Quelle der Gesundheit und Triebfeder zu guten Taten,die Gebote als Wegweiser,
• die Engel als unsere Freunde und Helfer aus der himmlischen Welt,
• Nöte und Prüfungen als Chance zur Bewährung und Reifung.

Christus ist der Sohn Gottes, Erlöser und Retter
«Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben», spricht Christus.

Die Bibel mit dem Alten und Neuen Testament
ist uns Grundlage und Richtschnur

Jede Weltreligion ist ein Weg zu Gott
Daraus resultiert Achtung und Würdigung Andersgläubiger, Demut und Bescheidenheit.

Ökumene in einem Geiste Gottes
Durch die Betonung der vielfältigen gemeinsamen Glaubensgrundlagen sollen die Kraft und die Gnade erwachsen, das Trennende in Liebe zu überwinden.
An diesem Gnadenort haben mehrere Tausend Menschen aus verschiedenen Konfessionen zusammen gefunden, die bereit sind in gegenseitiger Achtung voneinander zu lernen.

Das Wirken des Heiligen Geistes
«Gottes Geist weht wann Er will, wo Er will und wie Er will.»
Das Gnadenwerk von Dozwil entstand im mächtigen Eingreifen Gottes, indem sich der heilige Erzengel Michael im Auftrage Gottes viele Jahre offenbarte, Weisungen, Belehrungen und Prophetien für die ganze Menschheit kundtat.
Es hat sich erfüllt, was im Buche Daniel geschrieben steht: «In jener Zeit wird der grosse Engelfürst Michael, der die Kinder deines Volkes beschützt, sich erheben; es wird eine Zeit der Bedrängnis sein, wie es noch keine gab, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit.»

Auftrag von Jesus Christus:
«Führe die Menschen Meinem Herzen und dem Herzen Meiner Mutter zu.»

Immer mehr Evangelischgläubige erkennen die bedeutsame Stellung der Mutter Jesu. Im 20. Jahrhundert erschien sie vielen Seherinnen und Sehern, um die Menschen in grosser Liebe vor kommender Not zu warnen und sie ihrem Sohn zuzuführen.
Die entscheidenden Aussagen der Mutter Jesu sind hier und überall die gleichen:
«Betet, tut Busse, bringt Opfer und besucht die heiligen Altarsakramente.»

Haltung der Gläubigen
Wir Besucher des Gnadenwerkes fühlen uns nicht besser als andere. Doch wir staunen über die Gnadenfülle, Weisheit und Fürsorge, welche Gott an dieser und anderen Gnadenquellen auf der ganzen Erde Seinen Kindern schenkt.