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Entstehungsgeschichte und Meilensteine des Gnadenwerkes

St. Michael Entstehungsgeschichte (pdf)
St. Michael Entstehungsgeschichte in Stichworten (pdf)

1962
Paul Kuhn bildet sich auf der Suche nach Wahrheit zum Coué-Lehrer aus und hält erste öffentliche Vorträge.

1964
Paul Kuhn erlebt ein übernatürliches Ereignis: Sein Geist wird während einer Entspannungsübung durch einen hellen Lichtkanal aus dem Kosmos in himmlische Sphären entrückt.

Paul Kuhn begegnet an einem Kursabend Maria Gallati. Maria Gallati wird geistig sehend und erlebt übernatürliche Erscheinungen.

1964 - 1988
Maria Gallati dient als Sprechwerkzeug des heiligen Erzengels Michael.

1964 - 1969
Paul Kuhn wird vom heiligen Erzengel Michael durch das Sprechwerkzeug Maria Gallati geistig geschult und erhält Offenbarungen des Himmels.

1965
Reise der Werkzeuge Gottes im Auftrag des heiligen Erzengels Michael zum Marienerscheinungsort Garabandal in Spanien. Die Gottesmutter Maria erscheint ihnen und erteilt Aufträge: Rosenkranzgebet, Bau der Mariengrotte, die 1968 in Kuhns Garten erstellt und eingeweiht wird.

1966 - 1996
Paul Kuhn hält in der Regel wöchentlich öffentliche Vorträge an verschiedenen Orten in der deutschsprachigen Schweiz. Er lehrt die Menschen eine praktische Psychologie, positive Autosuggestion und die Entspannung, berichtet über seine Berufung als Werkzeug Gottes, die Entstehung des Gnadenwerkes mit den übernatürlichen Ereignissen und lehrt die Menschen den urchristlichen Glauben.

1968 / 1969
Die Landeskirchen nehmen Stellung mit der Broschüre «Falsche Propheten».

1966 - 1970
Jeweils am Samstagabend treffen sich immer mehr Menschen im Privathaus von Paul Kuhn.

1968
Paul Kuhn erhält von Jesus Christus den Auftrag zum Kirchenbau.

1970
Mystische Priesterweihe von Paul Kuhn und Maria Gallati durch Jesus Christus.
24.6. – 24.12. Bau der St. Michaelskirche Dozwil im Frondienst mit 1000 Sitzplätzen.

Mystische Weihe der Kirche, Heiligabend erster Gottesdienst mit heiliger Eucharistie.

1974
Gründung der St. Michaelsvereinigung als Verein: «Die Vereinigung bezweckt die Organisation, Sicherstellung und Förderung der Missionstätigkeit auf ökumenischer Basis im Dienste der heiligen Erzengel Michael, Gabriel, Raphael und Uriel».
Keine Mitgliedschaft für die Kirchenbesucher! Keine Kirchensteuern!

1975
Im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz prüft Prof. Dr. Dr. Andreas Resch, Parapsychologe aus Innsbruck, das Werk. Seine Empfehlung: Die katholische Kirche sollte sich die Lehre und das Charisma des Gnadenwerkes dienstbar machen.

1976
Erwerb Gasthof Landhaus und Umbau zum Pilgerhaus.

1979
Neubau und im April Eröffnung des Hauses St. Michael durch die Familie Bernet in Dozwil als Bettenhaus für Pilger und Besucher.

1988
16. Januar: Sterbetag von Maria Gallati.
8. Mai: Höhepunkt der Mai-Krawalle in Dozwil.

1989
Erstausgabe der eigenen Zeitschrift «Benedicite» im September.
21. Januar: Priesterweihe von Ulrich Aeberhard durch Paul Kuhn.

Die Deutschschweizer Bischofskonferenz fordert am 12.10.89 die Kirchenbesucher zur Entscheidung zwischen der Katholischen Kirche und dem Gnadenwerk St. Michael auf.

1991
Videofilm «Von Gott geführt» veröffentlicht.

1994 - 1995
Öffentliche Vorträge in Wien, Bergamo, Stuttgart und Nürnberg.

1997
Stiftung «Sfantul Mihail», Hilfswerk für Strassenkinder in Bukarest wird mit Unterstützung der St. Michaelsvereinigung gegründet.

1998
Das Gnadenwerk präsentiert sich im Internet unter http://st-michael.ch.

«Stiftung Sokrates für Gesundheit, Bildung und Erziehung» wird mit Unterstützung der St. Michaelsvereinigung gegründet. Ziel und Zweck: Planung und Bau einer neuen christlichen Klinik für Patienten mit schweren Krankheiten sowie Förderung der Naturmedizin durch Forschung und Entwicklung. stiftung-sokrates.ch.

1999
Videofilm «Der Weg zum Licht»  wird veröffentlicht.

ab 2001
Öffentliche Gottesdienste in Schweizer Städten.
Verstärkte Jugendseelsorge und Jugendwochen im Engadin.

2002
26. September: Sterbetag von Paul Kuhn.
Grosse Trauergemeinde nimmt Abschied vom Gründer des Gnadenwerks St. Michael.
Das Werk wird weitergeführt von Ulrich Aeberhard.

2003
8. Februar: Ulrich Aeberhard weiht Willy Bolliger und Thomas Graber zu Priestern des
St. Michaelswerkes.

30. September: Sterbetag von Ulrich Aeberhard.
Grosse Trauergemeinde nimmt Abschied vom Leiter des Gnadenwerks St. Michael.
Das Gnadenwerk wird von den Priestern Willy Bolliger und Thomas Graber im gleichen Sinn und Geist weitergeführt.

2005
Einladung der Bevölkerung der Schul- und Gemeindebehörden zur Orientierung über das St. Michaelswerk und zur Besichtigung der Kirche. Damit beginnen eine Normalisierung in den Beziehungen zum Gnadenwerk und ökumenische Kontakte zu andern Glaubensgemeinschaften.

2006
Am 14. August ist die Eröffnung der vom Himmel gewünschten Pestalozzi-Schule in Sulgen TG.

2007
Kauf des Paulus-Hauses durch die St. Michaelsvereinigung.

2012
Im Oktober Eröffnung der Klinik Sokrates in Güttingen TG.
Gründung des St. Michael-Verlages.

In der Zeit von 2012 bis 2020 sind 7 Bücher mit den Inhalten und der Geschichte des St. Michaelswerkes herausgegeben worden.

2014
Fertigstellung des Dachaufbaues über dem Anbau und der Garderobe.

2023
Wir feierten das 20-jährige Priesterjubiläum von Willy und Thomas.

Das Gnadenwerk St. Michael steht allen Menschen offen ohne Mitgliedschaft und unabhängig ihrer Herkunft, Religion oder Staatsangehörigkeit.

An Wochenenden und Feiertagen werden in der St. Michaelskirche in Dozwil öffentliche Gottesdienste mit Rosenkranzgebet und Eucharistie gefeiert. Rund 2000 Menschen, Kinder und Erwachsene aus der Schweiz, Deutschland und Österreich besuchen regelmässig die Wochenendgottesdienste.

Es werden Einkehrtage angeboten, um die Perlen des Gnadenwerkes kennen zu lernen und sich im christlichen Glauben zu stärken.